Unsere Exkursion 2020 führte uns nach
Salzburg
In Fortsetzung der Exkursion 2019 war das Ziel wiederum das Lammertal und wir konnten dank der tatkräftigen Unterstützung von Gerhard Fischer in diesem Jahr erfolgreich sammeln.
Am Nachmittag des Anreisetages, der Donnerstag, ging es von unserem Quartier, dem Pointwirt in Scheffau auf den Paß Gschütt in den Neffgraben, der aufgrund schwerer Unwetter 2019 voll mit Geröllmaterial aus einem großen Einzugsgebiet war und in diesem „Steinhaufen“ schöne Fundstücke gefunden werden konnten.
Am Freitag ging es neuerlich in den Davidgraben und diesmal war der Erfolg auf unserer Seite. In mühevoller Arbeit konnten einige Ammoniten geborgen werden.
Dieses Schild hat uns positiv überrascht.
Der nächste Tag, Samstag, war wiederum dem Gipsbruch Goldegg gewidmet. Da sich im Zuge des fortschreitenden Abbaus immer wieder neue, für Mineraliensammler interessante Plätze auftun, waren neue Funde von Schwefel, Anhydrit Fluorit und Pyrit gegeben
Fast schon ein Fixpunkt war dann die Jausenstation unterhalb des Bruches.
Und, wie fast nicht anders zu erwarten, war der Sonntag wiederum total verregnet, einige Teilnehmer entschieden sich, sofort nach Hause zu fahren, der andere Teil besuchte das Keltenmuseum in Hallein.
Alles in allem waren es von den Fundmöglichkeiten erfolgreiche Tage und dafür auch ein herzliches Danke unserem Gerhard Fischer.
Bericht: D. Sommer
Am Nachmittag des Anreisetages, der Donnerstag, ging es von unserem Quartier, dem Pointwirt in Scheffau auf den Paß Gschütt in den Neffgraben, der aufgrund schwerer Unwetter 2019 voll mit Geröllmaterial aus einem großen Einzugsgebiet war und in diesem „Steinhaufen“ schöne Fundstücke gefunden werden konnten.
Am Freitag ging es neuerlich in den Davidgraben und diesmal war der Erfolg auf unserer Seite. In mühevoller Arbeit konnten einige Ammoniten geborgen werden.
unbequemer geht´s nicht | Ein Ammonit wehrt sich |
schwierige Bergung des Ammoniten | endlich freigelegt |
Dieses Schild hat uns positiv überrascht.
ein verständnisvoller Grundbesitzer |
Der nächste Tag, Samstag, war wiederum dem Gipsbruch Goldegg gewidmet. Da sich im Zuge des fortschreitenden Abbaus immer wieder neue, für Mineraliensammler interessante Plätze auftun, waren neue Funde von Schwefel, Anhydrit Fluorit und Pyrit gegeben
eine ergiebige Fundstelle | roter Gips vom Moosegg | auch Fluorite wurden gefunden |
Fast schon ein Fixpunkt war dann die Jausenstation unterhalb des Bruches.
Und, wie fast nicht anders zu erwarten, war der Sonntag wiederum total verregnet, einige Teilnehmer entschieden sich, sofort nach Hause zu fahren, der andere Teil besuchte das Keltenmuseum in Hallein.
Alles in allem waren es von den Fundmöglichkeiten erfolgreiche Tage und dafür auch ein herzliches Danke unserem Gerhard Fischer.
Gerhard Fischer bei der Arbeit |
Bericht: D. Sommer